Tourenbericht Zwischenflüh-Abendberg-Erlenbach, 25. September 2024
In Wimmis und Oey stiegen die Simmentaler und Lenker Teilnehmer zu uns und gemeinsam fuhren wir im Postauto nach Zwischenflüh bei der Haltestelle Seebergstrasse. Nun gings wieder ein paar Hundert Mater talauswärts dem Bach Fildrich entlang, bevor im Gand der Weg rechtwinklig Richtung Norden abbog. Nun wanderten wir westlich des Gandgraben bis zum Waldsaum oberhalb Häfeli, wo wir den Bach querten. Immer noch stark ansteigend immer im Wald oberhalb des Gandgraben erreichten wir nach einer abermaligen Querung des Bachs die Alp Obers Blaachli. Weiter gings auf einem Fahrsträsschen wieder in nordwestlicher Richtung zur Rinderalp. Die Sennhütte wurde während rund 30 Jahren in den Winterhalbjahren vom SAC-Niesen gemietet, bevor wir die Hütte auf Winteregg mieten konnten.
Ab der Rinderalp gings in 30 Minuten über Weideland zum relativ unscheinbaren Abendberg, der aber mit einer grossartigen Aussicht. aufwartete. Auf der Ostseite etwas unterhalb des Gipfels genossen wir ein Windschatten unser Mittagessen.
Der steile Abstieg Richtung Feldmöser auf dem anfänglich stark ausgewaschenen Weg erforderte unsere ganze Aufmerksamkeit. Nach der Alp Feldmöser führte der Weg praktisch in direkter Falllinie zum Bahnübergang Steinibrügg westlich von Erlenbach.
Da sämtliche Restaurants in Erlenbach geschlossen hatten, organisierte Beat die Öffnung des Kiosks im Bahnhöfli, wo wir ein kühles Getränk konsumieren konnten. Vielen Dank Hanna für die grosszügige Übernahme der Konsumation.
Vielen Dank auch dem Tourenleiter Beat, welcher die Tour sorgfältig geplant und auch geführt hat.
Urs Hofer
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